Gebäudebeschreibung
Gebäudehülle
Konstruktion u. Dämmung
Heizung
Warmwasser
Sanierungsmaßnahmen
Kosten
Schritt 1 von 5: Gebäudebeschreibung
Anzahl Vollgeschosse (*)
?
Vollgeschosse sind das Erdgeschoß und alle Obergeschosse. Nicht gemeint sind das Kellergeschoß und das Dachgeschoß (Zimmer mit Schrägen).
Baujahr (*)
?
Errichtungsjahr des Gebäudes. Sollte Ihr Gebäude aus unterschiedlich alten Bauabschnitten bestehen, versuchen Sie das Baujahr nach Gefühl zu schätzen.
beheizte Wohnfläche (*) in m
2
?
Die Fläche des Hauses, die über das vorhandene Heizsystem beheizt werden kann. Zur beheizbaren Wohnfläche gehören auch die nicht beheizten Bereiche, die beheizt werden könnten, weil ein Heizkörper vorhanden ist.
Anzahl der Wohneinheiten (*)
?
Eine Wohneinheit ist eine abgeschlossene Wohnung mit separatem Zugang einschließlich Küche und Bad.
lichte Raumhöhe in m
(nur wenn Raumhöhe < 2,30 m oder > 2,70 m)
?
Der Abstand zwischen Fußboden und Decke.
direkt angrenzende Nachbargebäude
keins (freistehend)
?
Es gibt keine direkt an Ihr Gebäude angrenzenden beheizten Gebäude bzw. Gebäudeteile.
auf einer Seite
?
Ihr Gebäude grenzt an einer Seite an ein beheiztes Gebäude bzw. Gebäudeteil (Reihenendhaus, Doppelhaushälfte)
auf zwei Seiten
?
Ihr Gebäude grenzt an zwei Seiten an ein beheiztes Gebäude bzw. Gebäudeteil (Reihenmittelhaus)
Grundriss
kompakt
?
Ihr Gebäude hat einen annähernd quadratischen Grundriß und wenige hervorstehenden Gebäudeteile (Erker, Anbauten)
langgestreckt oder gewinkelt oder komplex
?
Ihr Gebäude hat einen eher rechteckigen, langgezogenen oder gar komplexen Grundriß und/oder viele hervorstehenden Gebäudeteile (Erker, Anbauten).
Schritt 2 von 5: Gebäudehülle
Dach
Flachdach oder flach geneigtes Dach
?
Die Decke des oberen Geschosses ist gleichzeitig das Dach.
Dachgeschoss unbeheizt
?
Es ist ein Dachraum vorhanden, der jedoch nicht bewohnt bzw. beheizt werden kann.
Dachgeschoss teilweise beheizt
?
Es ist ein Dachraum vorhanden, der jedoch nur teilweise bewohnt bzw. teilweise beheizt werden kann.
Dachgeschoss voll beheizt
?
Es ist ein Dachraum vorhanden, der voll bewohnt und beheizt werden kann.
Dachgauben oder andere Dachaufbauten vorhanden
?
Auf den Dachschrägen sind Aufbauten vorhanden. Nur relevant bei beheiztem Dachgeschoß.
Keller
nicht unterkellert
?
Es gibt keinen Keller. Der Erdgeschoßfußboden grenzt an Erdreich.
Kellergeschoss unbeheizt
?
Es gibt einen Keller (vollunterkellert / teilunterkellert), der jedoch nicht bewohnt bzw. beheizt werden kann.
Kellergeschoss teilweise beheizt
?
Es gibt einen Keller (vollunterkellert / teilunterkellert), der jedoch nur teilweise bewohnt bzw. teilweise beheizt werden kann.
Kellergeschoss voll beheizt
?
Es gibt einen Keller (vollunterkellert / teilunterkellert), der voll bewohnt und beheizt werden kann.
Fenster
Jahr des Fenstereinbaus (ca)
?
Wenn noch die Originalfenster eingebaut sind, das Jahr des Gebäudebaujahrs. Wenn die Fenster nachträglich modernisiert wurden, das Jahr der Modernisierung.
Einfachverglasung
?
Fenster mit Holzrahmen und einer Glasscheibe. Übliche Fenster bis in die 1960er Jahre. In den 1970er Jahren nur noch selten eingebaut. Ab 1978 im Wohnungsbereich nicht mehr eingesetzt.
Isolierverglasung, Holzfenster
?
Fenster mit Holzrahmen und zwei Glasscheiben. Aber auch Isolierverglasung, Holzverbundfenster und Kastenfenster (zwei getrennte Fensterrahmen mit je einer Glasscheiben). Standard bis ca. 1994.
Isolierverglasung, Kunststoffrahmen
?
Fenster mit Kunststoffrahmen und Isolierverglasung. Standard bis ca. 1994
Isolierverglasung, Alu- oder Stahlrahmen
?
Fenster mit Alu- oder Stahlrahmen und Isolierverglasung. Standard bis ca. 1994.
Wärmeschutzverglasung
?
Fenster mit Wärmeschutzverglasung. Standard ab ca.1995.
Schritt 3 von 5: Gebäudekonstruktion und Nachträgliche Maßnahmen
Konstruktionsart
massiv
?
Massive Konstruktion aus Beton, Stein, Ziegel: z. B. Betondecke, Ziegelbauerwerk.
Holz
?
Konstruktion aus Holz: z. B. Holzbalkendecke, Holzständerkonstruktion, Fachwerkwand.
Dach
oberste Geschossdecke
Fussboden
zum Keller oder Erdreich
Außenwände
Nachträglich aufgebrachte Dämmung
Dämmstärke
?
Zusätzliche Dämmung, die im Zuge einer Renovierung realisiert wurde. Keine Dämmung, die bei der Erstellung des Bauwerks bzw. Bauteils eingebracht wurde.
Flächenanteil
Dach
0 cm
2 cm
5 cm
8 cm
10 cm
12 cm
16 cm
20 cm
30 cm
40 cm
auf
%
oberste Geschossdecke
0 cm
2 cm
5 cm
8 cm
10 cm
12 cm
16 cm
20 cm
30 cm
40 cm
auf
%
Fussboden
zum Keller oder Erdreich
0 cm
2 cm
5 cm
8 cm
10 cm
12 cm
16 cm
20 cm
30 cm
40 cm
auf
%
Außenwände
0 cm
2 cm
5 cm
8 cm
10 cm
12 cm
16 cm
20 cm
30 cm
40 cm
auf
%
Schritt 4 von 5: Heizungsdaten
Baujahr der Heizung (*)
Zentralheizung
?
Wenn ein Gebäude über eine einzige Heizung zentral (meist im Keller) beheizt wird, spricht man von einer Zentralheizung.
Heizungstyp
Kessel oder Therme
Öl- oder Gaskessel ohne Brennwertnutzung
mit Außentemperaturfühler
?
Moderne Heizungen haben eine elektronische Steuerung damit die Heizkesseltemperaturen an die aktuelle Außentemperatur angepasst werden kann. Der Außentemperaturfühler ist ein Indiz dafür, dass eine entsprechende Steuerung vorhanden ist.
Öl- oder Gaskessel mit Brennwertnutzung
?
Moderne Heizkessel verfügen über die Möglichkeit die Brennstoffe Erdgas und Heizöl sehr effektiv auszunutzen. Das geschieht mit einem Wärmetauscher, der den Heizungsabgasen möglichst viel Energie entzieht. In diesem Fall spricht man von Brennwertnutzung. Brennwertgeräte gibt es seit den 1980er Jahren. Bei Gasheizungen wird sie seit den 1990er Jahren überwiegend eingesetzt. Ölheizungen werden erst seit rund 10 Jahren verstärkt auch mit Brennwerttechnik ausgestattet.
Holz- oder Pelletkessel
Elektro-Wärmepumpe
Wärmepumpe Luft
mit Elektro-Heizstab
Wärmepumpe Erdreich/Wasser
mit Elektro-Heizstab
Fern-/Nahwärme
> 50% Kraft-Wärme-Kopplung
?
Der Anteil regenerativer Energien eines Fernwärmenetzes findet sich in der Heizungsabrechnung des Wärmeversorgers oder kann direkt beim Versorger erfragt werden.
< 50% Kraft-Wärme-Kopplung
?
Der Anteil regenerativer Energien eines Fernwärmenetzes findet sich in der Heizungsabrechnung des Wärmeversorgers oder kann direkt beim Versorger erfragt werden.
Dämmstand der Wärmeverteilung
original
nachträglich gedämmt
neu (EnEV-Standard)
Dezentrale Heizung
?
Wenn für jede Wohneinheit oder für jeden Raum ein separater Wärmeerzeuger existiert, spricht man von einer dezentralen Heizung.
Einzelöfen / Raumheizer
Öl
Gas
Kohle
Holz
Strom-Direkt/Nachspeicher-Heizung
Wohungsweise Beheizung
Gas-Etagenheizung (Umlaufwasserheizer)
Gas-Etagenheizung mit Brennwertnutzung
Schritt 5 von 5: Warmwasserbereitung
Warmwasserbereitung kombiniert mit Heizung
Dämmstand der Rohrleitungen
original
nachträglich gedämmt
neu (EnEV-Standard)
Mit Warmwasserzirkulation
?
Wenn die Wasserzapfstellen weit von der Warmwasserheizung entfernt sind, kann es nach dem der Wasserhahn aufgedreht wurde recht lange dauern, bis an der Zapfstelle tatsächlich warmes Wasser ankommt. Um das zu verhindern werden Zirkulationspumpen in den Warmwasserkreislauf eingebaut. So kann den Zapfstellen überall im Haus sofort warmes Wasser entnommen werden.
Warmwasserbereitung separat
Baujahr der Warmwasser-Bereitung (*)
Zentrale Warmwasserbereitung
zentraler Gas-Speicherwassererwärmer
zentraler Elektrospeicher
Mit Warmwasserzirculation
Dämmstand der Rohrleitungen
original
nachträglich gedämmt
neu (EnEV-Standard)
Dezentrale Warmwasserbereitung
Gas-Durchlauferhitzer
Elektro-Durchlauferhitzer
Elektro-Speicher/-Kleinspeicher
Letzter bekannter Jahresverbrauch(in kWh, falls bekannt)
Für Ihr Gebäude wurde folgender Energiebedarf berechnet
Endenergiebedarf
Primärenergiebedarf